INSEL KARPATHOS (4)
Auf dem Weg in den Norden nach Olymbos:
Olymbos ist das wohl schönste und beeindruckendste Bergdorf der gesamten Ägäis
und eine absolute Sehenswürdigkeit.
Bis vor einigen Jahren war die Tour mit dem Auto von Pigadia nach Olymbos ein
richtiges Abenteuer, denn ein Großteil der Strecke war eine nicht gerade gute
Schotterpiste, die sich an einem Hang entlang zog und es am Straßenrand ohne
Leitplanken teilweise steil in die Tiefe ging. Mittlerweile ist die Straße
durchgängig geteert und fast überall stehen Leitplanken, die ein doch wesentlich
entspannteres Fahrgefühl aufkommen lassen. Trotzdem benötigt man für die
kurvenreiche Strecke von knapp über 50 Kilometern (obwohl die gesamte Insel ja
nur 48 km lang ist) als "normaler" Fahrer mehr als eine Stunde (ohne
Zwischenstopps). Einen halben Tag sollte man daher einschließlich einem
Spaziergang durch Olymbos einplanen.
Durch einen Erdrutsch war ein
Teilstück der asphaltierten Straße auf einer
Länge von ca. 100 Metern verschüttet und zunächst notdürftig
freigeschaufelt worden.
Auf dem Weg nach Olymbos:
Alte und zerfallene Mühlen bei Spoa.
Überreste in einer der alten Mühlen.
Das Dorf Spoa.
Eine alte Bauernsiedlung kurz vor Olymbos.
Das Ziel ist fast erreicht: das Bergdorf Olymbos.
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